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Das neue 67 - Seniorenmagazin aus Oldenburg - Ausgabe 2

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Inklusive Seniorenwegweiser der Stadt Oldenburg. Seniorenvertretung Oldenburg stellt sich vor, Wohnen im Alter, Alltagshelfer (Smartphone, Tablet & Co). Adressen und Beratungsstellen. Hilfe beim Thema Demenz.

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AdvertorialApotheke wie man sie brauchtVorteile der Gesundheits-App „Meine Apotheke“Interview mit Apothekerin Karin Alexander, Inhaberin der Apotheke DonnerschweeGuten Tag, Frau Alexander! Vielen Dank, dass Siesich die Zeit für dieses Interview nehmen. Heutemöchten wir über die neue App-Funktion „Card-Link“ sprechen. Können Sie uns zu Beginn erklären,was hinter dem Begriff "CardLink" steckt und wieer in Ihrer Apotheke genutzt wird?Karin Alexander: Sehr gerne! CardLink ist eineSchnittstelle, die es uns ermöglicht, Rezepte elektronischzu verarbeiten und die Kommunikation zwischenApotheken, Ärzten und Patienten zu verbessern.Die Funktion ermöglicht es, Rezepte sicher undschnell über ein Handy mit der entsprechenden Appzu scannen und direkt an unser System zu senden.Dadurch entfällt das manuelle Abtippen oder dasScannen von Rezepten und somit wird die Fehlerquotedeutlich reduziert.Sie kennen das aus dem Fernsehen: Einfach dieGesundheitskarte an das Handy halten. Die Rezeptekönnen direkt eingesehen werden.Das ist selbstverständlich für alle Apotheken vor Ortmöglich. Unsere Kunden senden uns die Rezepte direktin die Apotheke und können die Medikamentesofort abholen. Eine Lieferung am gleichen Tag istebenfalls möglich.Schneller undsicherer geht esnicht.Welche Vorteile bringt die Nutzung der CardLink-Funktion in der App für Sie als Apothekerin und fürIhre Patienten?Karin Alexander: Der größte Vorteil ist sicherlich dieZeitersparnis. Wir können sofort mit der Bearbeitungbeginnen, ohne Postweg oder Papierformulare.Für die Patienten bedeutet es eine schnellereund einfachere Abwicklung. Sie müssen nicht mehrauf die manuelle Eintragung warten und erhaltenihre Medikamente in der Regel schneller. Außerdemist es eine große Erleichterung, dass alle wichtigenInformationen direkt im System hinterlegt sind – sokönnen wir präziser arbeiten.Gibt es auch Herausforderungen oder Aspekte, diefür Apotheken bei der Nutzung von CardLink beachtetwerden müssen?Karin Alexander: Zum einen ist es wichtig, dassalle Beteiligten – also Ärzte, Apotheker und Patienten– die Technologie richtig nutzen undverstehen. Wir sind für unsere Kunden da undhelfen beim Einrichten unserer App und Card-Link. Fragen beantworten wir gerne persönlich.Auch Datenschutz und IT-Sicherheit sind natürlichein großes Thema. Wir stellen sicher, dass die Datensicher geschützt sind.Wie sehen Sie die Zukunft von CardLink in Apotheken?Werden Sie es in Ihrer Apotheke weiterausbauen?Karin Alexander: Ich glaube, dass gutgemachteSoftwarelösungen in der Apotheke uns und denPatienten in den kommenden Jahren hilfreich seinwerden und hoffe, dass viele Patienten die Vorteileder digitalen Rezeptbestellung erkennen und unsereApp nutzen.(Text:Apotheke Donnerschwee, Fotos: Apotheke Donnerschwee, Georg Krone)Zum KramermarktStadtteilzentrum Donnerschwee (bei REWE)www.apotheke-donnerschwee.deauf Ihren Einkauf von nicht20 % auf alleWir sindVichyfür Sie da!Produkte 20 % auf rezeptpflichtigen alle Vichy Produkte Arzneimitteln.Mo.– Fr.: 8:30 – 20:00 Uhr, Sa.: 9:00 – 16:00 Stadtteilzentrum Uhr (Bitte Coupon mitbringen)StadtteilzentrumDonnerschwee (bei REWE) | www.apotheke-donnerschweer.deDonnerschwee (bei REWE) | www.apotheke-donnerschweer.de10GutscheinSie erhalten einmaligZum Kramermarkt20% RABATT

10 Jahre Einsatz für die ältere GenerationSeniorenvertretungSPN Oldenburg feiert Jubiläum im Alten LandtagDer Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen(SPN) der Stadt Oldenburg blickt auf seinzehnjähriges Bestehen zurück.Was als Seniorenservicebüro begann, hat sich zueiner unverzichtbaren Anlaufstelle für ältere Menschen,Pflegebedürftige und deren Angehörige inOldenburg entwickelt. Anlässlich dieses Jubiläumsfand am Donnerstag, den 5. September, eine Feierim Alten Landtag statt. Neben SozialdezernentinDagmar Sachse nahmen auch politische Vertreterinnenund Vertreter sowie zahlreiche Akteurinnenund Akteure aus den Bereichen Pflege und Alter teil.In ihrer Rede betonte Dagmar Sachse: „Der Erfolgdes Stützpunktes wäre ohne das große Engagementunserer Mitarbeitenden und der vielen ehrenamtlichenHelferinnen und Helfer in den letztenJahren nicht denkbar gewesen. Euch und Ihnen giltunser besonderer Dank. Ebenso danken wir denzahlreichen Seniorinnen und Senioren, die unsereAngebote und Beratungen nutzen – sie sind unseregrößte Motivation und Bestätigung.“Steigerung der LebensqualitätMit einem breiten Spektrum an Beratungs- und Unterstützungsleistungenträgt der SPN maßgeblichzur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschenin der Region bei. Die Angebote reichen vonindividueller Beratung zu Pflege und Älterwerdenbis hin zu ehrenamtlichen Angeboten und sind angesichtsdes demografischen Wandels von großerBedeutung.Verlässliche Unterstützung im AlterBesonders geschätzt werden die kostenlosen Angeboteder rund 115 ehrenamtlich Tätigen. DieWohnberatung unterstützt ältere Menschen dabei,möglichst lange selbstständig in ihrem vertrautenZuhause zu leben. Für diejenigen, die sich manchmaleinsam fühlen, gibt es die Seniorenbegleitung– hier können sie sich mit Freiwilligen austauschen,gemeinsam kochen oder spielen. Der SPN bietetzudem einen kostenlosen Service für kleinere Reparaturenund heimwerkliche Arbeiten, die vonEhrenamtlichen im Haus oder Garten erledigtwerden. Auch im Umgang mit digitalen Technologienwie E-Mails, Apps und sozialen Medien werdenSeniorinnen und Senioren durch technikaffineHelferinnen und Helfer unterstützt.Demenz verstehen lernenIn den letzten zehn Jahren hat der Senioren- undPflegestützpunkt Oldenburg viel erreicht. Ein besonderesAngebot ist der wissenschaftlich entwickelteDemenzparcours „Hands-on Dementia“, derdie Herausforderungen einer Demenzerkrankungin alltäglichen Situationen erfahrbar macht. An 13Stationen wird simuliert, wie selbst einfache Tätigkeitengroße Anstrengungen erfordern können. DiesesProjekt soll helfen, das Verhalten und die Gefühleder etwa 1,8 Millionen Demenzerkrankten inDeutschland besser zu verstehen. Der Demenzparcoursist zu ausgewählten Veranstaltungen im Jahrerfahrbar.(Text und Foto: Renée Repotente)(Von links) Katja Mickelat (Mangoblau Medien), Katrin Busse (SPN),Carina Fugel (Geschäftsführung SPN), Regina Schmidt (SPN), LenaHaddenhorst (Fachdienstleitung Pflege, Wohnen und Soziale Beratung),Meike Dikosso (Leitung Amt für Teilhabe und Soziales), DagmarBunge-Köpping (SPN) und Sozialdezernentin Dagmar Sachse.11