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Das neue 67 - Seniorenmagazin aus Oldenburg - Ausgabe 2

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Inklusive Seniorenwegweiser der Stadt Oldenburg. Seniorenvertretung Oldenburg stellt sich vor, Wohnen im Alter, Alltagshelfer (Smartphone, Tablet & Co). Adressen und Beratungsstellen. Hilfe beim Thema Demenz.

AdvertorialBarrierefreiesBadezimmerSo gelingt die Badsanierung.Für mehr Komfort im Alter.BarrierefreiesBadezimmerEntdecken Sie unsere barrierefreien Lösungen fürmehr Komfort und Sicherheit. Mit durchdachtemDesign und moderner Technologie schaffen wirein zugängliches und stilvolles Ambiente, das fürjeden nutzbar ist. Genießen Sie Unabhängigkeitund Freiheit in Ihrem eigenen Zuhause.www.san-haustechnik.de Baumschulenweg 14a26127 Oldenburg 0441 - 233 65 789 info@san-haustechnik.deEin barrierefreies Badezimmer verbessert dieLebensqualität im Alter erheblich, ob durchkleine Anpassungen oder einen umfassendenUmbau. Wichtig für eine gelungene Badsanierungist, bei Planung und Umsetzungmit einem Fachbetrieb zusammenzuarbeiten.San Haustechnik aus Oldenburg ist ein kompetenterAnsprechpartner bei der ganzheitlichenUm- und Neugestaltung eines altersgerechtenoder barrierefreien Badezimmers undfür alle optischen und technischen Anliegen.Von der Beratung, Planung, der Entwicklungeines individuellen Baddesigns unter Berücksichtigungder persönlichen und technischenBedürfnisse bis hin zur fachmännischen Ausführungbegleiten Cehan San und sein Teamihre Kunden in allen Schritten.Möglichkeiten der Badsanierung: Komplettumbauoder kleine AnpassungenEin barrierefreies Badezimmer muss nichtimmer eine Komplettsanierung bedeuten.Je nach Bedarf und Budget können auchkleinere Veränderungen viel bewirken. Möglichkeitensind auch einzelne Anpassungen:Austausch der Badewanne gegen eine ebenerdigeDusche, Einbau eines höhenverstellbarenWCs oder schwellenlose Türen. AlsHilfsmittel können Haltegriffe, Duschhockeroder Toilettensitzerhöhungen installiert werden.Der Komplettumbau bietet eine langfristigeund umfassende Lösung.Behindertengerechtes BadezimmerEin behindertengerechtes Badezimmer bietetvor allem viel Bewegungsfläche und Sicherheit:Zwischen den Sanitärobjekten soll-16

te ausreichend Platz sein, besonders für Rollstuhlnutzer*innen.Rutschfeste Böden minimieren das Risiko von Stürzen. Haltegriffeund Stützsysteme bieten Stabilität, etwa in der Dusche,neben dem WC oder an der Badewanne. Türen, Duschen undÜbergänge ohne Schwellen erleichtern die Nutzung erheblichund eine Dusche mit Sitz oder eine Badewanne mit integrierterSitzfläche bieten Komfort und Sicherheit.Barrierefreiheit auch auf kleinem Raum möglichSelbst kleine Badezimmer können altersgerecht umgebautwerden. Auch wenn ein rollstuhlgerechtes Bad mindestens 5,7Quadratmeter benötigt, lassen sich viele Barrieren bereits aufweniger Fläche abbauen.Was vor dem Umbau zu beachten istBei Mietwohnungen muss der Vermieter den Umbau schriftlichgenehmigen. Allgemein ist die Beratung durch Fachbetriebeempfohlen, um das Badezimmer optimal auf die eigenen Bedürfnisseabzustimmen.(Text: Renée Repotente, Fotos: Mangoblau, San Haustechnik, KI)Kosten undFördermöglichkeitenDie Kosten für eine Badsanierunghängen von den individuellen Bedürfnissenund dem Umfang derMaßnahmen ab. Die Preisspannereicht von ein paar HundertEuro für einfache Hilfsmittel bis zumehreren Tausend Euro für eineKomplettsanierung. Förderungenkönnen jedoch die finanzielle Belastungdeutlich reduzieren:P fl e g e k a s s e : Bei anerkanntemPflegegrad können Zuschüsse vonbis zu 4.000 Euro pro Person undMaßnahme beantragt werden. Lebenmehrere Personen mit Pflegegradin einem Haushalt, sind bis zu16.000 Euro möglich.KfW-Förderung: Die Kreditanstaltfür Wiederaufbau (KfW) bietet Zuschüssevon bis zu 10 % der förderfähigenKosten (maximal 6.250Euro) oder zinsgünstige Kredite biszu 50.000 Euro.Krankenkasse: Übernimmt Kostenfür ärztlich verordnete Hilfsmittelwie Duschhocker oder Toilettensitzerhöhungen.17